FSA Newsletter
FSA - Newsletter 1.2002.07.2020

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie haben sich angemeldet, um regelmäßig Informationen der Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin (FSA) zu erhalten. Heute senden wir Ihnen den aktuellen FSA-Newsletter.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre FSA

Betriebliche Gesundheitsförderung - vor Ort oder online
Neuentwicklungen zur Optimierung des Schutzsystems Explosionsklappe
Modellprojekt „Wirbelsäulenerkrankungen“ – Erste Erfahrungen
Analyse von Traumafolgestörungen nach schweren Unfällen auf der Grundlage von elektronischen Unfallakten
 
Betriebliche Gesundheitsförderung - vor Ort oder online

Selten rückte die Gesundheit so sehr in den Fokus wie jetzt. Gerade in diesen besonderen Zeiten brauchen Mitarbeitende Unterstützung und Wertschätzung. Hierbei unterstützt die FSA auch weiterhin mit ihren Angeboten rund um die Betriebliche Gesundheitsförderung - im Unternehmen vor Ort oder online.

 
Neuentwicklungen zur Optimierung des Schutzsystems Explosionsklappe

Auf der Grundlage langjähriger Forschungsarbeit ist es im Rahmen einer Dissertation gelungen, durch Neuentwicklungen die Sicherheit von Explosionsklappen zu erhöhen. Die Arbeit mit dem Titel "Modellgestützte Optimierung des Schutzsystems Explosionsklappe zur kontrollierten Druckentlastung verfahrenstechnischer Apparate bei Staubexplosionen" wurde nun veröffentlicht.

 
Modellprojekt „Wirbelsäulenerkrankungen“ – Erste Erfahrungen

Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule sind weit verbreitet und können enorme Beeinträchtigungen in Alltag und Beruf zur Folge haben. Im Rahmen eines Modellprojektes führt das Zentrum für Bewegungstherapie in Erfurt im Auftrag der BGN ein komplexes Therapieprogramm für Versicherte durch. Das Projekt startete im November 2018, jetzt liegen erste Erfahrungen vor.

 
Analyse von Traumafolgestörungen nach schweren Unfällen auf der Grundlage von elektronischen Unfallakten

Die FSA führt in Kooperation mit der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) eine Studie auf der Basis von 11 520 schweren Unfällen der Jahre 2015 und 2016 durch. Die Fälle stammen aus 117 008 Mitgliedsbetrieben der BGN. In 796 Fällen wurde nach einem Unfall eine psychische Störung diagnostiziert oder vermutet. Die Daten entstammen einer systematischen Aktenanalyse der elektronischen Unfallakten.

 
 

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